2005 war Brigitte Finkler wieder einmal in ihrer Heimat Temeswar und besuchte dort auch die Notre-Dame-Schulschwestern, denen sie viel verdankt. Der Besuch und der Rundgang durch die alten Hallen, in denen sie selbst alles Wichtige für das Leben gelernt hat, beschäftigte Brigitte Finkler noch lange Zeit danach – so sehr, dass sie sich überlegte, wie sie den Schwestern helfen könne. Irgendwann begann Brigitte Finkler ihre Lebensgeschichte niederzuschreiben. Ihre Heimatstadt und vor allem die guten Schwestern haben ihren Lebensweg entscheidend geprägt.