7 Bewertungen für Lachen Weinen Pflegen – ein Mutmachbuch

  1. Lilli Bekle

    Ein wirkliches bewegendes und inspirierendes Buch, dass mich zu Tränen gerührt hat. Meinen größten Respekt!

  2. Sylvia Timm-Teuber

    Dankeschön an die wunderbare Autorin und Ihrer Familie, um uns Leser mitzunehmen in Ihren Pflegealltag und Ihr Leben. Das macht Mut und ich bin voller Bewunderung. Ein längst überfälliges Buch

  3. Sylvia Timm-Teuber

    Dankeschön für diese eindrucksvolle Schilderung und meine uneingeschränkte Bewunderung für die Autorin und die ganze Familie

  4. Uschi

    Obwohl ich generell keine Bücher lese, war dies in ein paar Stunden schnell durch. Meine Familie ist zum Glück zu diesem Thema davon nicht betroffen, trotzdem sah ich mich aufgrund der Pflege meines geistig behinderten Sohnes in vielen Zeilen wieder. Beim Lesen musste ich trotzdem sehr viel Schmunzeln, war sehr Nachdenklich, Erschrocken, Wütend über Pflegeheime und Gutachter bzw. Krankenkasse, aber am meisten war im Vordergrund, wieviel Liebe, Kraft, Zusammenhalt, Freude, Glück in dieser Familie trotzdem steckt. Vor allem was zum Glück ihr Mann für einen starken Überlebenswillen hat und wo sie beide nur die extreme Kraft hernehmen. Dazu möchte ich beide einfach nur ganz herzlich drücken und bewundere Euch sehr. So sieht ein Alltag aus mit nicht immer so schönen Zeiten und schön, dass dies so verfasst wurde, um anderen einen Einblick zu geben bzw. Mut zu machen. Viel Kraft und Liebe Euch weiterhin und Danke.

  5. Alexander

    Frau Bishop beschreibt ohne Effekthascherei und sympathischerweise völlig unprätentiös ihre Lebens- und Liebesgeschichte mit ihrem Mann und dessen immer weiter fortschreitender Krankheit (Multiple Sklerose), bis hin zum Vollpflegefall. Sehr beeindruckend sind auch die Schilderungen des Alltagsablaufes und die Probleme mit Behörden, Versicherungen usw.
    Hut ab vor der Tapferkeit der Beiden: Vor Herrn Bishop dafür, dass er anscheinend, trotz immer neuer Beschwerden, seine positive Lebenseinstellung beibehalten kann und natürlich vor Frau Bishop, die es geschafft hat und schafft, ihrem Mann nach Kind, Hausbau und neben Berufsausübung in zunehmend schlimmer werdendem Krankheitsverlauf ein menschenwürdiges und, soweit möglich, fröhliches Leben zu ermöglichen.
    Es ist ein kleines Buch, das ich in einem Stück hätte auslesen können. Ich habe mir aber nach den ersten Seiten etwas Zeit genommen, um zu reflektieren, was hier passiert. Ich denke, dass die meisten Beschwerden, die wir wahrscheinlich alle irgendwann einmal haben, nach der Lektüre dieses Buches überwiegend zu „kleinen Zipperlein“ werden.
    Das Buch drückt zum Glück nicht auf die „Tränendrüse“, sondern die (teilweise „galgen“) – humorvollen Anekdoten machen großen Spaß, es zu lesen.
    Der Untertitel trifft es voll: Ein Mutmachbuch.

  6. Daniela

    Keiner weiß, wie man selbst mit so einer Situation umgehen kann. Wie lange ist man hoffnungsvoll, voller Liebe, wann kommt die Erschöpfung, das tägliche zu viel? Es ist ein bewundernswertes Beispiel für die Liebe unter schwersten Bedingungen, man wünscht sich man hätte genauso viel Kraft und Mut und Lebensfreude.

  7. Sandra

    Christine Bishop beschreibt sehr ausführlich und anschaulich ihr Leben mit ihrem Mann Frank. Es gelingt ihr trotz aller Widrigkeiten den Humor und den Spaß am Leben nicht zu verlieren. Das vermittelt sie sowohl im echten Leben, als auch im Buch. Das Lesen hat großen Spaß gemacht.

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