Was ich nicht sagen konnte (Ascom)
€14,00
Marlis wächst als sechstes Kind in einfachen, bürgerlichen Verhältnissen auf.
Die Eltern sind überfordert – Marlis beobachtet ihre Umwelt still und zieht sich schützend in ihr Inneres zurück.
»Ich habe sie nie aus vollem Herzen lachen oder weinen gesehen, auch nicht bei einem aktuellen Verlust. Aus der Psychologie weiß ich, dass Gefühle, die die Eltern verdrängen, weil sie sie aus unterschiedlichsten Gründen nicht zulassen und leben können, an die Kinder übergehen.«
Als sie glaubt, ihren Platz im Leben gefunden zu haben, schlägt das Schicksal schwer zu und für Marlis beginnt ein Wettlauf mit dem Leben.
Was ich nicht sagen konnte, Marlis Ascom, Taschenbuch, 210 Seiten, 14€
Monika P. –
Ich habe dieses Buch in fast einem Rutsch gelesen und dann gleich noch einmal mit vielen Atempausen. Was für ein buntes, reiches Leben, das gelebt werden wollte mit allen Höhen, Tiefen und Abgründen, die die Autorin letztlich zum “Brunnengrund” führen wollten. Wunderbar ist diese ganze Erzählung, das Lesen macht atemlos, man will mehr erfahren, weitergehen mit ihr auf ihrem Weg. Alles liest sich so leicht und angenehm, ihre Worte sind bedacht und achtsam, ihr Schreibstil flüssig und scheinbar mühelos – alles fügt sich und man spürt: Es sollte sein!
Christa W., Schwester –
Ich finde das Buch toll.
Wolfgang W. –
Mit diesem Buch hat die Autorin etwas Besonderes für ihre und unsere gesamte Familie geschaffen. Ich hoffe, daß es alle lesen und reflektieren, denn es würde die Lücken füllen. Ich würde mir den Mut wünschen, meine Familie mit meinen Einschätzungen zu unserer gemeinsamen Zeit zu konfrontieren.
Verena K. –
Dieses Buch hat einiges in mir ausgelöst, ich konnte kaum aufhören zu lesen.
Kerstin K. –
Ich habe in deinem Buch gelesen… toll geschrieben mit ganz viel Ehrlichkeit und Authentizität